Startbeitrag von Handballfuchs am 23.05.2008 04:22
Trainer Hagedorn schätzt am 29-jährigen Linksaußen besonders seine Torgefährlichkeit
Horneburg (db). Benjamin Hagen (29) wechselt vom Handball-Regionalligisten SV Beckdorf zum künftigen Oberligisten VfL Horneburg.
Der Linksaußen hat beim VfL Horneburg einen Ein-Jahresvertrag unterschrieben. Hagen, selbst Beckdorfer, hänge eigentlich am SV. Intern hat es nach TAGEBLATT-Informationen aber offenbar Differenzen gegeben. Beckdorf hatte Hagen zunächst keinen neuen Vertrag angeboten, weil der Linksaußen beruflich bedingt zu wenig Zeit für die weiten Fahrten zu den Auswärtsspielen hatte. „In Horneburg kann ich häufiger spielen“, sagt Hagen. Der Einzugsbereich der Liga ist bei weitem nicht so groß wie in der Regionalliga. Außerdem hätte beispielsweise die Freundschaft zu Spielern wie den Horneburger Kreisläufer Jens Westphal den Ausschlag für den Wechsel gegeben. Hagen hat noch keine Sekunde mit dem VfL trainiert, aber bereits hohe Ziele. „Ich will aufsteigen“, sagt er. Der neue Horneburger Trainer Stefan Hagedorn schätzt an Hagen besonders die Torgefährlichkeit.
Artikel erschienen am: 23.05.2008 Stader Tageblatt
Horneburg (db). Benjamin Hagen (29) wechselt vom Handball-Regionalligisten SV Beckdorf zum künftigen Oberligisten VfL Horneburg.
Der Linksaußen hat beim VfL Horneburg einen Ein-Jahresvertrag unterschrieben. Hagen, selbst Beckdorfer, hänge eigentlich am SV. Intern hat es nach TAGEBLATT-Informationen aber offenbar Differenzen gegeben. Beckdorf hatte Hagen zunächst keinen neuen Vertrag angeboten, weil der Linksaußen beruflich bedingt zu wenig Zeit für die weiten Fahrten zu den Auswärtsspielen hatte. „In Horneburg kann ich häufiger spielen“, sagt Hagen. Der Einzugsbereich der Liga ist bei weitem nicht so groß wie in der Regionalliga. Außerdem hätte beispielsweise die Freundschaft zu Spielern wie den Horneburger Kreisläufer Jens Westphal den Ausschlag für den Wechsel gegeben. Hagen hat noch keine Sekunde mit dem VfL trainiert, aber bereits hohe Ziele. „Ich will aufsteigen“, sagt er. Der neue Horneburger Trainer Stefan Hagedorn schätzt an Hagen besonders die Torgefährlichkeit.
Artikel erschienen am: 23.05.2008 Stader Tageblatt
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