Startbeitrag von ein Bürger, wie Du am 30.09.2013 19:37
Die Renaissance des Tauschhandels
Einst, in der Zeit des prämonetären Zahlungsverkehrs, wurde eine Ware gegen eine andere getauscht. Nach dieser direkten Form des Austauschs von Waren und noch bevor Geld eingeführt wurde, gab es sogenannte „Zwischenmittel“, bestimmte standardisierte Gegenstände wie Werkzeuge, Waffen oder Schmuck, die man gegen Waren tauschen konnte. Die Einführung von Geldmünzen als Zahlungsmittel ist nicht mal 3000 Jahre alt (laut Wikipedia waren es die Lyder im 7. Jahrhundert vor Christus).
In Zeiten und Regionen, in denen viele vieles besitzen, aber Geld eher knapp ist, liegt die Idee eigentlich nahe, wieder auf die traditionellen Mittel des Tauschs zurückzugreifen – nur vielleicht etwas moderner und angepasst an die Zeit.
http://eulenausathen.com/2013/09/29/tradenow/
Einst, in der Zeit des prämonetären Zahlungsverkehrs, wurde eine Ware gegen eine andere getauscht. Nach dieser direkten Form des Austauschs von Waren und noch bevor Geld eingeführt wurde, gab es sogenannte „Zwischenmittel“, bestimmte standardisierte Gegenstände wie Werkzeuge, Waffen oder Schmuck, die man gegen Waren tauschen konnte. Die Einführung von Geldmünzen als Zahlungsmittel ist nicht mal 3000 Jahre alt (laut Wikipedia waren es die Lyder im 7. Jahrhundert vor Christus).
In Zeiten und Regionen, in denen viele vieles besitzen, aber Geld eher knapp ist, liegt die Idee eigentlich nahe, wieder auf die traditionellen Mittel des Tauschs zurückzugreifen – nur vielleicht etwas moderner und angepasst an die Zeit.
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