Sven Salbach, Horst Hobbie, Emil, el El, 3xe - electric cars, wchriss
suche 5 Balancer für 100 Ah
Startbeitrag von Horst Hobbie am 08.08.2014 06:49
oder andere passende bitte anbieten.
[attachment 762 00312.JPG]
Gruß
Horst
Antworten:
Du solltest keine anderen passenden nehmen, die evtl ander Leckströme haben als der verbaute Typ von Sven Salbach - am 08.08.2014 16:11
[attachment 763 072.JPG]
dann eben die baugleichen :-)
lg
Horst von Horst Hobbie - am 08.08.2014 20:53
die eingeschleifte Sicherung sit aber böse...
Eine Sicherung einzuschleifen kann Ausfälle um ein vielfaches erhöhen.. und auch die brandgefahr.auch wenn eine Sicherung an sich dort gut ist...nur die Umsetzung für den Betrieb im Fahrzeug ist nicht immer ganz leicht zu realisieren..
Das auf dem Foto ist heikel, weil bei Arbeiten an den Akku oder Vibrationen etc bür brücke an der Sicherung oder den kabel an der Lötstelle sorgt...
Das hatte ich damals als provisorium versucht und selbst dafür gleich wieder verworfen, weil das von 12 bis Mittag hielt enn man an die Akkus ran mußte.
Wenn man nichts anrührt kann das vielleicht zwei Jahre gutgehen..aber ohne ständige Kontrollen ist das nichts.
Wofor ist das dünne abgesicherte Kabel? von Sven Salbach - am 10.08.2014 08:30
Warum hast du das Ventil aufgemacht? War die Zele bei 4,1V echt schon sichtbar aufgebläht?
LG Konstantin von el El - am 10.08.2014 10:23
das kann sinnvoll sein, wenn die Zelle überladen wurde, denn wenn die unter druck steht kann es sein, das sie tage später nachgibt, da das Gehäuse plastisch verformbar ist.
Allerdings muss man meist mit einem Schraubendreher o.ä. nachhelfen, da die Gummilippe gerne klebt.
Wenn die Akkus fest verspaddt sind ist es nicht erforderlich von Sven Salbach - am 10.08.2014 11:58
dünne Kabel sind für die junsi anzeigen.
zelle war nicht gebläht, wollte nur sicher gehen.
unter der Feder die Platte :
a: in ruhe lassen
B: reindrücken
c : anhebeln
?
welche eingeschleifte Sicherung meinst du ?
die vom dünnen Kabel sehe ich nur....
hh von Horst Hobbie - am 12.08.2014 05:16
Vorsichtig mit einem Flachen Schraubendreher anhebeln.
Wenn das jetzt aber schon einige Tage her ist, wird der Druck aber wohl schon entwichen sein, ist in erster Linie kurz nach dem Vorfall wichtig
Die Sicherung meine ich... von Sven Salbach - am 12.08.2014 06:21
Horst, wenn du brauchst die noch, Ich habe 5 stück nie gebraucht.
Schreib mir Privannachricht. Foto von 3xe - electric cars - am 04.09.2014 12:07
Balancer schon geschickt :) von 3xe - electric cars - am 05.09.2014 14:18
gehe ich recht in der Annahme, daß die handschriftlichen Zahlen auf den Widerständen (Foto) die Stellen hinter dem Komma nach der 3 sind, ab wo die balancer arbeiten? also zB 3,77V? :eek:Horst, dann würd ich die aber DRINGEND modifizieren, man kann die balancereinschaltspannung verändern. Bischen hoch, nüm?
LG Konstantin von el El - am 06.09.2014 04:31
wozu?
alles zwischen 3,65-3,8V ist doch wurscht.
Bei dieser einfachen Lösung spielt das keine wirkliche Rolle.
Ab 3,6 schießen die Akkus sowieso wie die Pilze mit der Spannung nach oben oder auch anders gesagt, da oben ist nur noch Luft.
Daher sind die Einzelplatinen ja so eine Sache....sie greifen eigentlich erst viel zu spät ein.
Daher sind dynamische Systeme ja so schön, die bereits ab 3.4V anfangen und daher auch viel weniger Balancerstrom benötigen für ein besseres Ergebnis.
Das haben halt nur die großen BMS Systeme, mein Pmos/MUltiplex oder die Einzellplatinen mit Busssystem.
Aber Horst hatte nun ja schon seit einigen Wochen neue.. von Sven Salbach - am 06.09.2014 05:44
Zitat el El
gehe ich recht in der Annahme, daß die handschriftlichen Zahlen auf den Widerständen (Foto) die Stellen hinter dem Komma nach der 3 sind, ab wo die balancer arbeiten? also zB 3,77V? :eek:Horst, dann würd ich die aber DRINGEND modifizieren, man kann die balancereinschaltspannung verändern. Bischen hoch, nüm?
LG Konstantin
Ja so ist es,
deshlab habe ich mir auch selber welche entwickelt mir der man die Spannung nach seinen Bedürfnissen per Widerstand einstellen kann ( siehe auch im Elwiki ).
Gruß
Christian von wchriss - am 06.09.2014 07:22
Zitat Sven Salbach
Das haben halt nur die großen BMS Systeme, mein Pmos/MUltiplex oder die Einzellplatinen mit Busssystem.
Ich möchte nicht mit mehr als 3,5 V/Zelle laden, weil ich die Zeit über 3,33 V so kurz wie möglich halten möchte und den SOC bei maximal 90 %. Deshalb schaltet das Ladegerät dann nach einer gewissen Zeit auf 3,5 V/Zelle auf eine Ladeerhaltungsspannung von 3,30 V zurück. von Emil - am 08.09.2014 07:57
leider sind die unterschiede der Ladung aber oberhalb besser zu erkennen, von daher schadet es nicht, gelegentlich mal höher zu gehen, und das geht mit einer festen Schwelle nicht von Sven Salbach - am 08.09.2014 09:10
Die Balancer arbeiten nicht mit einer bestimmten Schwelle sondern ähnlich wir der PowerCheq und Dein BMS.
Bei den normalen Balancern muss man nur alle Zellen über die feste Schwelle bringen und dann das Laden einstellen. Beim anschließenden Entladen durch die Balancer gleichen sich die Zellen an die Schwellspannung an. nach einigen Zyklen sind die Unterschiede dann nahezu ausgeglichen. Der Unterschied bei 3,5 V ist schon groß genug.
Man muss eine Zelle auch nicht bei 3,6 V laden um sie voll zu bekommen. Das geht auch bei 3,5 V, dauert nur etwas länger weil ein geringerer Ladestrom fließt. Jede Spannung oberhalb der 3,33V führt letztlich zur Ladung, was dann bei Ladeerhaltung mit mehr als 3,33 V auch zur Überladung und damit zur Verkürzung der Lebensdauer führt. Siehe dazu auch das Dokument mit den Ergebnissen der Untersuchung von A123 Zellen., das kürzlich gepostet wurde.
Für Fahrzeuge, die mit hohem Ladestrom einfach nur voll geladen werden und dann das Netzladegerät abgeschaltet wird spielt das keine Rolle. Aber bei Verwendung als Solarspeicher, wo ständig Ladungen und Entladungen passieren, dürfte ein lang andauerndes Laden über einen ganzen Tag mit hohen Spannungen zur erheblichen Verkürzung der Lebensdauer führen.
Hinzu kommt noch dass der Ladestrom bei Solar nicht vorhersehbar und in der Regel bei weitem nicht so hoch ist wie bei der Fahrzeugladung. Bei mir liegt der Ladestrom von Solar bei weniger als 5 % der Kapazität, weil der Speicher im Verhältnis groß ist damit er bei schlechtem Wetter bis zu eine Woche reicht.
Eigentlich wäre es sinnvoll unabhängig von der aktuellen Spannung das Laden sofort zu beenden wenn der SOC eine bestimmte Schwelle überschritten hat, unabhängig ob ein bestimmte Ladespannung erreicht wurde. Ich werde das eventuell mit meinem Batteriecomputer Mastervolt BTM-III oder den Solarladereglern realisieren. Diese erlauben das Steuern mit dem SOC. von Emil - am 08.09.2014 12:21
Diese Seite auf Ihrer Homepage verlinken: Verwenden Sie dazu einfach folgenden Code:
<a href="https://www.mysnip.de/forum-archiv/thema-567-402124/suche+5+Balancer+fuer+100+Ah.html">suche 5 Balancer für 100 Ah</a>
Antworten:
von Sven Salbach - am 08.08.2014 16:11
dann eben die baugleichen :-)
lg
Horst
von Horst Hobbie - am 08.08.2014 20:53
Eine Sicherung einzuschleifen kann Ausfälle um ein vielfaches erhöhen.. und auch die brandgefahr.auch wenn eine Sicherung an sich dort gut ist...nur die Umsetzung für den Betrieb im Fahrzeug ist nicht immer ganz leicht zu realisieren..
Das auf dem Foto ist heikel, weil bei Arbeiten an den Akku oder Vibrationen etc bür brücke an der Sicherung oder den kabel an der Lötstelle sorgt...
Das hatte ich damals als provisorium versucht und selbst dafür gleich wieder verworfen, weil das von 12 bis Mittag hielt enn man an die Akkus ran mußte.
Wenn man nichts anrührt kann das vielleicht zwei Jahre gutgehen..aber ohne ständige Kontrollen ist das nichts.
Wofor ist das dünne abgesicherte Kabel?
von Sven Salbach - am 10.08.2014 08:30
LG Konstantin
von el El - am 10.08.2014 10:23
Allerdings muss man meist mit einem Schraubendreher o.ä. nachhelfen, da die Gummilippe gerne klebt.
Wenn die Akkus fest verspaddt sind ist es nicht erforderlich
von Sven Salbach - am 10.08.2014 11:58
zelle war nicht gebläht, wollte nur sicher gehen.
unter der Feder die Platte :
a: in ruhe lassen
B: reindrücken
c : anhebeln
?
welche eingeschleifte Sicherung meinst du ?
die vom dünnen Kabel sehe ich nur....
hh
von Horst Hobbie - am 12.08.2014 05:16
Wenn das jetzt aber schon einige Tage her ist, wird der Druck aber wohl schon entwichen sein, ist in erster Linie kurz nach dem Vorfall wichtig
Die Sicherung meine ich...
von Sven Salbach - am 12.08.2014 06:21
Schreib mir Privannachricht.
Foto
von 3xe - electric cars - am 04.09.2014 12:07
von 3xe - electric cars - am 05.09.2014 14:18
LG Konstantin
von el El - am 06.09.2014 04:31
alles zwischen 3,65-3,8V ist doch wurscht.
Bei dieser einfachen Lösung spielt das keine wirkliche Rolle.
Ab 3,6 schießen die Akkus sowieso wie die Pilze mit der Spannung nach oben oder auch anders gesagt, da oben ist nur noch Luft.
Daher sind die Einzelplatinen ja so eine Sache....sie greifen eigentlich erst viel zu spät ein.
Daher sind dynamische Systeme ja so schön, die bereits ab 3.4V anfangen und daher auch viel weniger Balancerstrom benötigen für ein besseres Ergebnis.
Das haben halt nur die großen BMS Systeme, mein Pmos/MUltiplex oder die Einzellplatinen mit Busssystem.
Aber Horst hatte nun ja schon seit einigen Wochen neue..
von Sven Salbach - am 06.09.2014 05:44
Ja so ist es,
deshlab habe ich mir auch selber welche entwickelt mir der man die Spannung nach seinen Bedürfnissen per Widerstand einstellen kann ( siehe auch im Elwiki ).
Gruß
Christian
von wchriss - am 06.09.2014 07:22
Es gibt noch eine Alternative.
Ich möchte nicht mit mehr als 3,5 V/Zelle laden, weil ich die Zeit über 3,33 V so kurz wie möglich halten möchte und den SOC bei maximal 90 %. Deshalb schaltet das Ladegerät dann nach einer gewissen Zeit auf 3,5 V/Zelle auf eine Ladeerhaltungsspannung von 3,30 V zurück.
von Emil - am 08.09.2014 07:57
von Sven Salbach - am 08.09.2014 09:10
Bei den normalen Balancern muss man nur alle Zellen über die feste Schwelle bringen und dann das Laden einstellen. Beim anschließenden Entladen durch die Balancer gleichen sich die Zellen an die Schwellspannung an. nach einigen Zyklen sind die Unterschiede dann nahezu ausgeglichen. Der Unterschied bei 3,5 V ist schon groß genug.
Man muss eine Zelle auch nicht bei 3,6 V laden um sie voll zu bekommen. Das geht auch bei 3,5 V, dauert nur etwas länger weil ein geringerer Ladestrom fließt. Jede Spannung oberhalb der 3,33V führt letztlich zur Ladung, was dann bei Ladeerhaltung mit mehr als 3,33 V auch zur Überladung und damit zur Verkürzung der Lebensdauer führt. Siehe dazu auch das Dokument mit den Ergebnissen der Untersuchung von A123 Zellen., das kürzlich gepostet wurde.
Für Fahrzeuge, die mit hohem Ladestrom einfach nur voll geladen werden und dann das Netzladegerät abgeschaltet wird spielt das keine Rolle. Aber bei Verwendung als Solarspeicher, wo ständig Ladungen und Entladungen passieren, dürfte ein lang andauerndes Laden über einen ganzen Tag mit hohen Spannungen zur erheblichen Verkürzung der Lebensdauer führen.
Hinzu kommt noch dass der Ladestrom bei Solar nicht vorhersehbar und in der Regel bei weitem nicht so hoch ist wie bei der Fahrzeugladung. Bei mir liegt der Ladestrom von Solar bei weniger als 5 % der Kapazität, weil der Speicher im Verhältnis groß ist damit er bei schlechtem Wetter bis zu eine Woche reicht.
Eigentlich wäre es sinnvoll unabhängig von der aktuellen Spannung das Laden sofort zu beenden wenn der SOC eine bestimmte Schwelle überschritten hat, unabhängig ob ein bestimmte Ladespannung erreicht wurde. Ich werde das eventuell mit meinem Batteriecomputer Mastervolt BTM-III oder den Solarladereglern realisieren. Diese erlauben das Steuern mit dem SOC.
von Emil - am 08.09.2014 12:21